Gemeinsames Lesen in der Schule Bereits zum dritten Mal trafen sich die Erst- und Drittklässlerm und die Zweit- und Viertklässler zum klassenübergreifenden Lesen. Dazu nutzten die Schüler die zahlreichen Leseecken in der Schule. Alle Schüler haben diese besondere Lesestunde genossen..
Schulprofil Den Schwerpunkt unserer Schule sehen wir in der Förderung des Lesens wie auch in der Bedeutung bewegter Pausen. Wir sind davon überzeugt, dass eine ganzheitliche Bildung sowohl körperliche als auch geistige Aktivität umfasst und die Grundlage für eine ganzheitliche Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler bildet. Grundlage dieser Schwerpunkte sind die Gedanken unseres Leitbildes. Zudem sind sie geprägt durch die gegebenen Voraussetzungen unseres schulischen Umfeldes. Auch in unserem Schullogo haben wir die folgenden Schwerpunkte grafisch dargestellt. Lesen: An unserer Schule legen wir großen Wert darauf, eine Lesekultur zu entwickeln und zu etablieren, die alle Schülerinnen und Schüler erreicht. Wir sind fest davon überzeugt, dass nur durch verstehendes und sinnerfassendes Lesen sowie durch Freude am Lesen eine solide Grundlage für erfolgreiches Lernen geschaffen wird. Deshalb sind wir täglich bestrebt, die Lesekompetenz unserer Schülerinnen und Schüler durch vielfältige Methoden und Aktivitäten zu fördern. Unser Leseförderprogramm umfasst unterschiedliche Ansätze, darunter Lesetrainings, Lesemotivationsaktivitäten, literarische Bildung, unterschiedliche Lernstandsfeststellungen und individuelle Fördermaßnahmen. In zahlreichen Leseecken und unserer Schulbücherei finden die Kinder gemütliche Orte zum Schmökern und Entdecken neuer Geschichten. Zudem organisieren wir regelmäßig Lesetage, sowie Vorlesestunden, um das Lesen als bereichernde und unterhaltsame Aktivität zu erleben. Durch die enge Zusammenarbeit mit der örtlichen Bücherei und die Unterstützung des Vereins Lesementor e.V. bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern zusätzliche Möglichkeiten, ihre Lesefähigkeiten zu verbessern und ihre Begeisterung für Bücher zu vertiefen. Bewegte Pausen: Unser Pausenhof erstreckt sich über ein weitläufiges Gelände mitten in der Natur, das von Büschen und Bäumen umgeben ist. Ein abwechslungsreicher Spielplatz lädt die Kinder zum Toben, Turnen und Spielen ein. Zusätzlich zu den klassischen Spielgeräten bieten wir aufgemalte Hüpfspiele und Gesellschaftsspiele, die zum gemeinsamen Spiel anregen. Wir legen großen Wert darauf, dass die Pausen nicht nur der Erholung dienen, sondern auch der Bewegungsfreude und dem sozialen Miteinander Raum bieten. Daher fördern wir aktiv die Teilnahme an bewegten Pausenaktivitäten, sei es durch organisierte Spiele oder durch das Schaffen von vielfältigen Bewegungsanreizen auf dem Schulgelände. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen sich während der Pausen auspowern und gleichzeitig die Natur und die Gemeinschaft mit ihren Mitschülern genießen können. |
Leseförderkonzept |
„Wir wollen das Leseinteresse der Kinder wecken und sie in ihrem Lernprozess unterstützen.“ |
Lesen ist eine zentrale Schlüsselkompetenz, um Erfahrungswelten zu öffnen und Voraussetzungen für die gesamte Bildungsstrategie zu schaffen. Diese kulturelle Schlüsselkompetenz beinhaltet ein ganzes Bündel an Fähigkeiten, Kenntnissen, Strategien und Techniken. Das Lesenlernen ist daher ein komplexer und mit keiner Schulstufe abgeschlossener Prozess, der für jedes Weiterlernen unverzichtbar ist. Unser Ziel ist es daher, an unserer Schule eine Lesekultur zu entwickeln und zu etablieren, die alle Schülerinnen und Schüler erreicht. Denn nur, wer verstehend und sinnerfassend lesen kann und Freude am Lesen hat, kann auch gut lernen und sich die Welt zu eigen machen. Die schulische Lesekultur hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler. Dabei geht es uns darum, den Kindern die notwendigen Lesefähigkeiten nahezubringen und bei Schwierigkeiten individuelle Unterstützung anzubieten. Deshalb sehen wir unsere Schule als einen Ort der Leseförderung, in dem alle Schülerinnen und Schüler sich in ihren unterschiedlichen Lesefähigkeiten weiter entwickeln können und Lust am Lesen haben. Zu unserem Verständnis für eine gelungene Lesekultur gehört auch, dass wir allen Kindern den Zugang zu Literatur ermöglichen und ihnen eine Plattform bieten, sich über Gelesenes auszutauschen. Das Vorlesen gehört für uns ebenfalls zwingend zu einer guten schulischen Lesekultur. Durch unterschiedliche Methoden und vielfältige Aktivitäten sind wir deshalb täglich bestrebt, die Lesekompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Wir un-terscheiden dabei Methoden und Aktivitäten des Lesetrainings, der Lesemotivation, der Literarischen Bildung, der Lernstandsfeststellungen sowie der Fördermaßnah-men. Dabei kommen zwei methodische Zugänge zum Tragen: das Lautleseverfah-ren, das unmittelbar auf die Verbesserung der Leseflüssigkeit abzielt, und das Vielleseverfahren, bei dem es allgemein um die Steigerung des Lesepensums sowie die Förderung der Lesemotivation geht. |
Lesetraining |
Lautleseverfahren Um die Lesegeschwindigkeit und Lesegenauigkeit zu trainieren, kommen bei uns zahlreiche Lautlesemethoden zum Einsatz. So werden die kognitiven Teilprozesse des Lesens und die damit verbundenen Schwierigkeiten wahrnehmbar, die beim Stillen Lesen nicht sichtbar sind. Dafür haben wir mindestens zwei Mal in der Woche 20 Minuten aktive „Lautlesezeit“ im Stundenplan fest etabliert. Das Lautlesetandem zum Beispiel gilt als eine explizite Form der Lautleseverfahren. Ein Lesetandem besteht aus einem Lesetrainer (lesestärkeres Kind) und einem Lesesportler (leseschwächeres Kind). Trainer und Sportler lesen zunächst synchron den Text. Dabei fährt der Trainer mit dem Finger unter dem Text entlang und passt sich dem Tempo des Sportlers an. Der Sportler kann dem Trainer jederzeit ein vereinbartes Zeichen geben, dass er allein lesen möchte. Der Trainer beobachtet nun und verbessert gegebenenfalls. Weitere Lautleseverfahren, mit denen wir arbeiten sind: Blitzlesen, Flüsterlesen, Silbenlauf und Partnerlesen. |
Lesestrategietraining Mit dem Lesestrategietraining bekommen unsere Schülerinnen und Schüler wichtige Hilfsmittel an die Hand, um selbstständig Texte sinnentnehmend zu erlesen und wichtige Informationen zu unterscheiden. Der Aufbau orientiert sich an den Phasen Vor dem Lesen, Beim Lesen und Nach dem Lesen. Die einzelnen Schritte werden im Unterricht immer wieder visualisiert und besprochen (zum Beispiel: Vermutungen anhand der Überschrift anstellen, Überschriften finden, Texte in Abschnitte gliedern, wichtige Wörter oder Textstellen markieren). Somit eignen sich die Schülerinnen und Schüler ein wichtiges Instrument an, das in sämtlichen Fächern beim Erschließen von Texten eine entscheiden Rolle spielt. |
Leselerntheke Die Leselerntheke ist eine Methode, die bei uns hauptsächlich in den Fächern Deutsch und Sachunterricht zur Anwendung kommt. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern eine große Auswahl an verschiedenen Texten, um sich vielfältig in einem Sachgebiet zu informieren. Den Kindern einer Klasse werden somit unterschiedliche Lesetexte, Fachbücher oder Ganzschriften zu einem bestimmten Thema bereitgestellt, um sich vielfältig in diesem Sachgebiet zu informieren. |
Lesen einer Ganzschrift Ein wichtiger Bestandteil des Lesetrainings stellt das Lesen einer Ganzschrift dar. Dabei wählt die Lehrkraft der jeweiligen Klassen eine Lektüre aus, die in der Klassengemeinschaft gelesen wird. Durch zusätzliche und vertiefende Materialien (zB.Lesebegleithefte) können die Schülerinnen und Schüler Fragen zum Inhalt beantworten oder führen weiterführende Textverständnisübungen aus. Das Lesen einer Ganzschrift findet an unserer Schule in den Klassenstufen 2-4 statt. Jedes Jahr nimmt unsere Schule an der Aktion zum Welttag des Buches teil. Die Buch-Gutschein-Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ ermöglicht allen Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 4, kostenlos ein Buch zu erhalten. Dieses wird als zusätzliche Ganzschrift im Deutschunterricht eingesetzt. |
Lesekonferenzen Ab der dritten Klasse finden regelmäßige Lesekonferenzen statt. In Kleingruppen von 3 bis 4 Kindern, setzen sich diese aktiv mit einem Lesetext auseinander und tauschen ihre Meinungen und Gedanken dazu aus. Ihre Ergebnisse können in einem Protokoll festgehalten und der Klassengemeinschaft präsentiert werden. Mögliche Fragen für eine Lese-Konferenz können sein: Hast du verstanden, was du gelesen hast? Gefällt dir der Text? Warum? Warum nicht? Welches ist deine Lieblingsstelle oder die wichtigste Textstelle für dich? Wem würdest du den Text oder das Buch empfehlen? Warum? Bei dieser kooperativen Lernform trainieren die Schülerinnen und Schüler auf selbsttätige und lebendige Weise wichtige Schlüsselqualifikationen. Der Austausch mit Mitschülerinnen und Mitschülern weckt bei den Kindern die Lesefreude und die Lesemotivation. |
Vorlesetheater Um die Leseflüssigkeit und die sinnvolle Betonung beim Lesen zu üben, finden in Klasse 3 und 4 regelmäßige Vorlesetheater statt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Text, der in unterschiedliche Rollen aufgeteilt ist. Die Gruppengröße wird an den entsprechenden Text angepasst. Den Text sollen die Schülerinnen und Schüler in den verteilten Rollen lesen und szenisch darstellen. Im Fokus steht der flüssige und sinngestaltende Lesevortrag. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Rolle durch eine gezielte sprachliche Gestaltung darstellen. Hierfür können bspw. Lautstärke, Betonung, Stimmlage und die stimmliche Darstellung variiert werden. Gerne werden die Darbietungen auch aufgenommen und als „Hörspiel“ anderen Klassen zur Verfügung gestellt. |
Lesemotivation |
Bücherei In unserer Schule haben wir über die vergangenen Jahre hinweg eine Bücherei mit beachtlicher Buchauswahl aufgebaut. Diese ist für alle Schülerinnen und Schüler innerhalb der Schulzeit frei zugänglich. Die Kinder finden hier für alle Jahrgangsstufen lustige, spannende und gruselige Kinderbücher, Sachbücher über die verschiedensten Themen, Erstlesebücher und noch viele Bücher mehr. Die Bücher sind nach Klassenstufen sortiert und dementsprechend mit Farbaufklebern am Buchrücken gekennzeichnet. |
Freie Lesezeit Das Ausleihen von Büchern war lange Zeit bei uns lediglich eine quantitative Diffe-renzierungsmöglichkeit. Beendete ein Kind vor der zur Verfügung stehenden Zeit seine Arbeitsphase, so konnte es die restliche Zeit in einem Buch seiner Wahl lesen. Um davon wegzukommen und auch langsameren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich ein Buch nach eigenen Wünschen auszusuchen, haben wir in unserem Stundenplan die „Freie Lesezeit“ fest integriert. Hier wird nun jedem Kind ein Zugang zum Medium Buch ermöglicht. So können alle Schülerinnen und Schüler nach eigenen Wünschen „Lesestoff“ aussuchen und es wird jedem das Erfolgserlebnis geboten, ein Buch vollständig und im eigenen Lesetempo zu erlesen. |
Büchertische (Buchhandlung) Jedes Jahr nutzen wir das Angebot einer örtlichen Buchhandlung, zu allen Jahr-gangsstufen die neusten Kinderbücher und Sachbücher vorzustellen. Die Auswahl wird von Mitarbeitenden der Buchhandlung vorgenommen. Die Bücher werden in die Schule gebracht und eine Woche lang zur Verfügung gestellt. In einem extra dafür vorbereiteten Raum in der Schule lädt die Bücherauswahl sowohl Kinder, Lehrer wie auch Eltern zum Schmökern und Lesen ein. Selbstverständlich dürfen Bücher auch erworben werden. |
Buchpräsentation In den Klassenstufen 2 und 4 finden bei uns Buchpräsentationen statt. Die Schüle-rinnen und Schüler wählen sich selbstbestimmt ein Buch aus, welches sie der ge-samten Klasse vorstellen möchten. In Klasse 2 kommt neben der Lesekiste haupt-sächlich das Präsentationsformat „Plakat“ zum Einsatz. Hier werden anschaulich Angaben zum Autor, der Textart, dem Inhalt und den Hauptfiguren gemacht. Außerdem lesen die Kinder selbstgewählte Passagen aus ihrem Buch vor. In Klasse 4 erfolgt das Präsentieren eines Buches in Gruppenarbeit. Eine Kleingruppe liest gemeinsam eine Ganzschrift und präsentiert diese ebenfalls der gesamten Klasse. Hier werden Leserollen oder Lapbooks als Präsentationsformat vorgegeben. |
Lesetipp Gelesene Bücher werden kurz vorgestellt und mit Hilfe einer Vorlage z.Bsp. in Form eines Aushangs präsentiert. Dadurch bleibt es in Erinnerung und dient der Anregung für andere Schülerinnen und Schüler das Buch ebenfalls zu lesen. |
Lesebereiche Unser Schulgebäude verfügt über zahlreiche Ecken und Nischen, die als gemütliche Leseecken umgestaltet wurden. Ein Sofa, mehrere einzelne Sessel oder Sitzkissen laden in diesen zum Lesen allein oder zu zweit ein. Besonders stolz sind wir auf unser einladendes Spiel- und Lesezimmer. In einer Projektwoche mit dem Thema „Regenwald“ wurde mit viel Einsatz und Engagement das Zimmer in einen Dschungel verwandelt, was diesem Zimmer den Namen „Dschungelraum“ gegeben hat. Auch das Zimmer der Sozialarbeiterin verfügt über einen gemütlichen, großzügigen Lesebereich, indem ungestörtes Lesen möglich ist. Sobald draußen die Temperaturen steigen, wird der Aktivitätsradius erweitert. Das Schulhaus ist von üppigem Grün umgeben und auch das „Grüne Klassenzimmer“ lockt. Mit kleinen Klapphockern bewaffnet, suchen sich die Schülerinnen und Schüler ihr persönliches Plätzchen, um in Ruhe schmökern zu können oder anderen Aufgaben nachzugehen. |
Lesepässe Manchen Kindern fällt es schwer, sich zu Hause zum Lesen zu motivieren. Besonders ihnen hilft ein Lesepass. Der Pass ist für sie eine Erinnerung ans Lesen und ein Anreiz ihn schnell zu füllen, um eine Bestätigung zu erhalten. Mit einem Lesepass sammeln die Schülerinnen und Schüler für eine vereinbarte Lesezeit entweder Unterschriften von Eltern oder anderen Personen oder malen ein Bild ihres Passes aus. Die Kinder dürfen lesen, was sie möchten. Ist der Pass voll, gibt es eine Anerkennung. Hierzu gehört zum Beispiel der Lesefleiß bei Antolin. |
Antolin Mithilfe der App „Antolin“ werden die Medien „Buch“ und „Internet“ kombiniert. Zudem bietet es die Möglichkeit Lesen in der Schule und am Nachmittag zu verbinden. Nachdem die Schülerinnen und Schüler ein Buch gelesen haben, können sie ihr Textverständnis durch Quizfragen überprüfen. Durch unterschiedliche Niveaustufen sowie einer Vorlesefunktion eignet sich Antolin für alle Jahrgangsstufen. Durch die Auswertung der Quiz-Fragen erhält die Lehrkraft einen Überblick über das Textverständnis und die Leseleistung der Schülerinnen und Schüler. |
Theater-Aufführungen Jedes Jahr in der Adventszeit tragen alle Klassen kleine Theaterstücke auf. Somit wagen sich schon die 1. Klässler an erste kleine Rollentexte heran. Für die 3. und 4. Klässler stellt eine Musicalinszenierung sowie für die 4. Klässler eine Theateraufführung zur Einschulungsfeier eine nächste Herausforderung dar. Dabei ist der Weg vom ersten Lesen bis zur Aufführung als Prozess zu verstehen, in dem sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Text auseinandersetzen. Das gelesene Wort darzustellen ist für alle eine große Herausforderung und Freude zugleich. |
Lese-Pulte Auf unserem Pausenhof befinden sich mehrere Pulte, auf denen wir wechselnde Texte zu aktuellen Themen aus der Zeitung präsentieren. Diese laden zum Verweilen und Sprechen der Schülerinnen und Schüler während der Hofpause ein. Das Richten, Festmachen und wieder Aufräumen wird von den Kindern selbst organisiert. Eigens dafür gibt es in Klasse 3 und 4 einen „Lese-Pulte-Dienst“. |
Lesepaten Die Klassen 3 und 1 sowie 4 und 2 unterhalten ein sogenanntes „Paten-Verhältnis“. Jeden Freitag vor Ferienbeginn kommt es zu einer klassenübergreifenden Lesezeit. Immer zwei oder drei Kinder treffen sich, um gemeinsam Lesezeit zu verbringen. Das bedeutet entweder, dass die Großen den Kleinen vorlesen oder, dass die Paare gemeinsam wie in einem Lesetandem das Lesen trainieren. So profitiert der Jüngere vom Älteren und umgekehrt. |
Literarische Bildung |
Bundesweiter Vorlesetag Seit vielen Jahren nimmt unsere Schule am Bundesweiten Vorlesetag teil. Hierzu konnten wir als Schule für diesen Tag besondere Persönlichkeiten gewinnen. Beson-ders der Bürgermeister sowie die beiden Ortsvorsteher der beiden Teilgemeinden lassen es sich nicht nehmen, den Kindern jährlich aus selbstgewählten Büchern vorzulesen. |
Kooperation mit katholischer Gemeindebücherei Bereits seit Jahren pflegen wir eine sehr enge Zusammenarbeit mit der Katholischen Bücherei des Ortsteils Dilsberg. Die einzelnen Klassenstufen besuchen die Bücherei mindestens einmal im Schuljahr. |
Autorenlesung / Frederick Tag Unsere Schule nimmt an dem jährlich landesweiten Literatur-Lese-Fest Frederik-Tag in Baden-Württemberg teil. Hierzu werden im Wechsel für die Jahrgangsstufen 1 / 2 und 3 / 4 Autoren eingeladen. Die Menschen, die hinter einem Buch stecken hautnah kennenzulernen und ihre Lesung erleben zu können, ist jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. |
Tägliches Vorlesen während der Frühstückszeit Unsere Schule verfügt über einen sehr weitläufigen und ansprechenden Pausenhof mit Spielplatz. Deshalb sollen auch die Pausen vorrangig als Bewegungspausen genutzt werden. Da das tägliche Vorlesen jedoch sehr wichtig ist, haben wir eine fest implementierte Vorlesezeit, während der Vesperzeit, vor bzw. nach der Bewegungspause gesetzt. Hier werden während eines Schuljahres mehrere Ganzschriften von den Lehrerkolleginnen vorgelesen. |
Lernstandsfeststellungen |
Tests Für jeden Jahrgang gibt es über das Jahr verteilt verbindliche Lesediagnosen. Mit Hilfe dieser Diagnosen erhalten die Lehrerinnen Rückmeldungen über die Leseent-wicklung der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Lesegeschwindigkeit, der Le-segenauigkeit und dem Leseverstehen. Die Lehrerinnen können so die Leseleistun-gen der Schülerinnen und Schüler über das Schuljahr verfolgen und Fortschritte und Förderbedarfe ausmachen. Neben Beobachtungsbögen und Kriterien geleiteten Checklisten kommen folgende Tests bei uns zum Einsatz: Stolperwörter-Lesetest (Wilfried Metze): Es handelt sich um einen Lesetest, mit dem innerhalb von ca. 15 Minuten das Lesetempo, die Lesegenauigkeit und das Verständnis des Gelesenen erfasst werden sollen. Der Test ist als Gruppentest ab dem Ende des ersten Schuljahres einsetzbar. Er besteht aus 45 bzw. 60 Sätzen. In jedem Satz ist ein Stolperwort eingebaut, das grammatikalisch oder von seiner Bedeutung her nicht in den Satzzusammenhang passt. |
Lesen macht stark – Diagnostik und Förderung der Lese- und Schreibkompeten-zen, (Cornelsen-Verlag): Im Rahmen des Projekts „Niemanden zurücklassen“ hat das IQSH zusammen mit dem Mercator-Institut der Universität Köln ein diagnosti-sches Werkzeug für den Deutschunterricht entwickelt. Es dient dem Erfassen der Lese- und Schreibkompetenzen und leitet daraus gezielte Förderung ab. Unabhängig davon, was im Unterricht bereits erarbeitet wurde, soll erfasst werden, was jedes Kind kann. Das Heft soll dabei unterstützen, die Entwicklungsverläufe einer Klasse im Lesen und Schreiben zu erkennen und die Schülerinnen und Schüler gezielt zu för-dern. |
quop Lernlaufdiagnostik zur Lesekompetenz: Über das Schuljahr verteilt führen die Schüler der Klasse 3 alle zwei bis drei Wochen einen kurzen Test am Computer durch. Es werden Leseleistungen auf Wort- und Satzebene und zum Textverständnis überprüft. Durch eine online Lernfortschrittskurve, erhalten Lehrern, Schülern und Eltern die Rückmeldung, ob der Lernverlauf alters- und stufengerecht erfolgt und ermöglicht es, sehr früh zu erkennen, ob das Kind eine Förderung braucht. |
20 kompakte Lesetests (Auer-Verlag) und Lesetests aus diversen Lehrerhandbüchern werden zur Überprüfung des Leseverständnisses in den Klassen 2-4 einge-setzt. |
VERA – Vergleichsarbeiten zur Einschätzung des Leseverstehens Diese standardisierten Tests geben uns immer wieder Informationen, über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten eine Klasse im Hinblick auf die Anforderungen der Bildungsstandards im Lesen verfügen. |
Fördermaßnahmen |
Lesementor e.V. Seit vielen Jahren unterhalten wir eine Kooperation mit dem Verein Lesementor e.V. Ziel der Ehrenamtlichen ist es, mit viel Geduld und Humor leseschwache Kinder für das Lesen zu begeistern und zu fördern. Einmal pro Woche verbringen Mitglieder des Vereins deshalb eine Stunde mit einem fest zugeordneten Lesekind. Diese Förderung findet außerhalb des Unterrichts als zusätzliches Angebot statt. |
Förderunterricht Kinder, die im Unterricht und / oder bei den Diagnosen auffallende Schwierigkeiten beim Lesen zeigen, werden im regulären Deutschunterricht und nach Möglichkeit auch in Förderstunden speziell unterstützt. |
Fördermaßnahmen für leistungsstärkere Kinder Schülerinnen und Schüler, deren Lesekompetenz bereits sehr gut ausgebildet ist, werden vielfältig gefördert. Dazu gehört, das selbständige Aussuchen von Lesestoff in der Bücherei, welches auch jahrgangshöhere Buchauswahl zulässt. Des weiteren gibt es innerhalb der Klasse immer wieder Angebote von zusätzlichen Fordermaterialien zur Differenzierung. Aber auch die Kooperation mit anderen Klassen (siehe „Lesepaten“) fördert und fordert leistungsstarke Kinder. |
Anmerkung: Die Umsetzung des Konzeptes zur Leseförderung erfolgt im 2. Halbjahr im Schuljahr 2023/24. Die Inhalte werden regelmäßig im Rahmen der Fachschaft Deutsch evaluiert. Verantwortlich hierfür sind Bettina Glinz und Christina Mühlbach. |
Februar 2024 |
Feste Lesezeiten begleiten unseren Wochenablauf. Damit das Lesen in einer entspannten Atmosphäre stattfinden kann, haben wir schöne und gemütliche Räume und Ecken in der Schule eingerichtet.
Datenschutzerklärung Der Schutz und die Sicherheit von persönlichen Daten hat bei uns eine hohe Priorität. Daher halten wir uns strikt an die Regeln des deutschen Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Nachfolgend werden Sie darüber informiert, welche Art von Daten erfasst und zu welchem Zweck sie erhoben werden: 1. Datenübermittlung /Datenprotokollierung 2. Nutzung persönlicher Daten 3. Auskunft, Änderung und Löschung Ihrer Daten 4. Sicherheit Ihrer Daten 5. Hinweis zu Google Analytics 6. Cookies 7. Änderungen dieser Datenschutzbestimmungen Bei Fragen zu diesen Datenschutzbestimmungen wenden Sie sich bitte über unsere Kontakt-Seite an uns. |
Datenschutzbeauftragte: Unsere Datenschutzbeauftragte erreichen Sie unter |
oder unsere Postadresse mit dem Zusatz "Datenschutzbeauftragte". |
Partner unserer Schule |
Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei der Volksbank Neckartal, die uns die Spende übermittelt hat und dem Gewinnsparverein Südwest e.V. als Zuwender. |
Wir haben neue Bücher für unsere Bücherei! |
Mentor Heidelberg e.V |
Schulprogramm_Poster Informationsblatt für Eltern |
Grundschule Dilsberg-Mückenloch kooperiert mit MENTOR e.V.! Gegründet wurde dieser Verein im Jahre 2003 in Hannover. Mittlerweile gibt es in Deutschland 50 Vereine, ca. 10500 Mentoren/Mentorinnen an 1200 Schulen. Ziele des Vereins sind vor allem · Die sprachlichen Fähigkeiten/das Lesen der Kinder zu verbessern und damit · deren Selbstbewusstsein zu steigern. Ein Mentor arbeitet in der Regel nur mit einem Kind in einer Freistunde oder vor/nach dem Unterricht. Der Zeitpunkt wird individuell angepasst. Die Schule benennt – mit dem Einverständnis der Eltern – förderungswürdige Kinder. Bei ihrer Arbeit versuchen die Mentoren, die natürliche Neugierde der Kinder zu bedienen. Mentor und Klassenlehrer der betreffenden Kinder stehen in permanentem Austausch. Der Verein MENTOR – Die Leselernhelfer Heidelberg e.V. wurde im Januar 2010 in Heidelberg gegründet. Mittlerweile sind 100 Vorlesepaten im Alter von 18 bis 80 an den verschiedenen Kooperationsschulen in Heidelberg und Umgebung ehrenamtlich aktiv. Doch der Bedarf ist weiterhin groß. Derzeit wird unsere Schule von fünf Lesepaten unterstützt. Für Schulkinder der 2. und 3. Klasse sucht der Verein gezielt weitere Vorlesepatinnen und Paten. „Die Idee ist ganz einfach“, sagt Dr. Thomas Limberg, 1. Vorsitzender von MENTOR e.V., „Dem 1:1 Prinzip folgend trifft sich ein Mentor einmal pro Woche für eine Stunde mit seinem Schützling zum gemeinsamen Lesen in der Schule. Vermittelt werden auf diese Weise Lesefreude ebenso wie Sprachkompetenz.“ Dabei lassen sich die Voraussetzungen, die ein Vorlesepate mitbringen sollte, kurz zusammenfassen: er oder sie sollte selbst gern lesen, gern Zeit mit Kindern verbringen, gut zuhören können und bereit sein, Verantwortung für einen jungen Menschen zu übernehmen. Bei der Frage nach dem geeigneten Lesestoff steht den Mentoren die Stadtbücherei Leimen gern zur Seite. Die Vorlesepaten selbst werden von dem Verein auf vielfältige Weise unterstützt. In einer Einführungsveranstaltung werden sie auf ihre Aufgabe vorbereitet und regelmäßige Treffen bieten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Außerdem werden mehrmals jährlich Fortbildungen rund ums Thema Leseförderung von Fach-Referentinnen angeboten. Wer gerne Leselernhelfer an der Grundschule Dilsberg-Mückenloch werden möchte findet weiterführende Informationen zum Verein und zu einer Lesepatenschaft im Internet unter www.mentor-leselernhelfer-heidelberg.de. Interessenten können auch Kontakt aufnehmen mit Dr. Thomas Limberg, 1. Vorsitzender von MENTOR e.V., unter Telefon 06221 5864621 |
Unsere Schulordnung Unsere Schule ist ein Ort an dem viele unterschiedliche Kinder und Erwachsene einen Schulvormittag miteinander verbringen. In dieser Zeit sollen sich alle in der Schule wohlfühlen, in Ruhe lernen, lehren und zusammenleben. Damit ein friedliches Miteinander für alle möglich ist, ist das Einhalten unserer Schulordnung von großer Wichtigkeit. Diese Schulordnung wird gleichermaßen von allen am Schulleben Beteiligten getragen. Regeln des Zusammenlebens:
Verhalten vor dem Unterricht:
Verhalten während des Unterrichts:
Verhalten im Schulgebäude und auf dem Pausenhof:
Verhalten während der Pausen:
Verhalten nach dem Unterricht:
Verhalten im Gebäude und auf dem Schulgelände:
…… und was kann ich tun, wenn es einmal brenzlig wird?
……. Und was passiert, wenn ich mich nicht an die Regeln halte?
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Eltern und Schule Mitarbeit der Eltern am Schulleben Das Schulgesetz Baden Württemberg gibt in § 55 u.a. vor: „Die Eltern haben das Recht und die Pflicht, an der schulischen Entwicklung mitzuwirken. Die gemeinsame Verantwortung der Eltern und der Schule für die Erziehung und Bildung der Jugend fordert die vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Erziehungsträger. Schule und Elternhaus unterstützen sich bei der Erziehung und Bildung der Jugend und pflegen ihre Erziehungsgemeinschaft.“
Die sich aus dem Schulgesetz ergebenden Freiräume müssen von Eltern verantwortungsvoll genutzt werden unter den Oberbegriffen
Die Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen ist unerlässlich. Sie sind auf unsere Hilfe und Unterstützung angewiesen. Sie wollen - ebenso wie die Eltern - „das Beste für unser Kind“. Mindestens einmal pro Schulhalbjahr findet innerhalb der einzelnen Klassen ein Elternabend statt, bei dem Sie Informationen von den Lehrern zum Unterricht und geplanten Projekten erhalten. An unserer Schule gibt es einen Förderverein, der die Schule unterstützt. Er sucht ständig neue Mitglieder, die sich tatkräftig engagieren wollen oder auch nur finanziell unterstützen wollen.
Wir freuen uns, Sie und Ihre Kinder an der Grundschule Dilsberg-Mückenloch begrüßen zu dürfen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Zuletzt noch ein wichtiges Anliegen und eine Bitte an Sie liebe Eltern: Bei aufkommenden Fragen, bei Problemen welcher Art auch immer, Ideen oder Vorschlägen, wenden Sie sich bitte vertauensvoll an uns.
Das "leckere Frühstück" Einmal im Monat organisiert der Elternbeirat ein leckeres Frühstück für unsere Schulgemeinschaft. Die so liebevoll dargebotenen Köstlichkeiten finden reißenden Absatz.
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Ergänzende Unterrichts-Angebote
Die gute Zusammenarbeit mit den Dilsberger Vereinen, außerschulischen Einrichtungen und mit den Eltern ist für unsere Schule eine große Bereicherung und stellt eine Vertiefung und Erweiterung unseres pädagogischen Konzeptes dar. Folgende AG`s und Kooperationen finden in diesem Schuljahr statt:
Außerschulische Partner/Kontakte
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Allgemeine Hinweise
Was soll ich tun, wenn….
…..mein Kind krank ist? Sollte Ihr Kind krank sein und nicht am Unterricht teilnehmen können, melden Sie dies bitte bis spätestens 7.20 Uhr per Telefon unter 72459. Sie können auch gerne den Anrufbeantworter nutzen. Spätestens am dritten Tag sollte eine schriftliche Entschuldigung der Schule vorliegen. Bei einer Krankheitsdauer von mehr als 3 Tagen ist ein ärztliches Attest erforderlich. Kinder mit ansteckenden Krankheiten (Magen-Darm-Infekt, Läuse ...) sollten im Sinne des Allgemeinwohls zu Hause bleiben. Bitte, beachten Sie unbedingt die Ausführungen zum Infektionsschutzgesetz und melden Sie Erkrankungen, die meldepflichtig sind unverzüglich und fügen Sie ein entsprechenden Attest Ihres Kinderarztes bei. Die Elternbelehrung zum Infektionsschutzgesetz erhalten Sie in regelmäßigen Abständen.
…..mein Kind Läuse hat? Bitte melden Sie dies unbedingt in der Schule und beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise Ihres Arztes. Wir informieren Sie, wenn in der Schule Läuse aufgetreten sind. Bitte kontrollieren sie dann mindestens 6 Wochen alle paar Tage genau die Haare ihres Kindes.
…..mein Kind in der Schule erkrankt? Sollte Ihr Kind während des Unterrichts erkranken, werden wir versuchen, Sie telefonisch zu erreichen. Bitte achten Sie deshalb darauf, dass wir Ihre aktuelle Telefonnummer haben. Nützlich ist auch eine aktuelle Notfallnummer (Großeltern, Nachbarn...). Natürlich schicken wir Ihr Kind nicht alleine oder ohne Absprache nach Hause.
....mein Kind mit dem Auto zur Schule gebracht wird? Sollten Sie Ihr Kind gelegentlich zur Schule fahren bzw. es von dort abholen (auch von der Kernzeit), so parken Sie bitte unbedingt auf dem oberen Parkplatz (über der Sporthalle). Dort gibt es eine getrennte Ein- und Ausfahrt, so dass man nicht rangieren muss. Fahren Sie bitte nicht auf den „Lehrerparkplatz“. Die Jakob-Bernhard-Straße ist eng und durch die vielen parkenden Autos für Kinder sehr unübersichtlich. Da sie aber als Schulweg von vielen Kindern genutzt wird, gefährdet das Befahren der Jakob-Bernhard-Straße zum „Lehrerparkplatz“ andere Kinder! Begleiten Sie Ihr Kind, falls nötig, bitte nur bis zum Schulgebäude. Den Weg ins Klassenzimmer findet Ihr Kind sicherlich selbst. Natürlich sind Sie in der Schule jederzeit willkommen, nur trauen Sie Ihrem Kind mehr Selbstständigkeit zu.
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Unterrichtszeiten und Pausen 1. Stunde 7.45 Uhr - 8.30 Uhr 2. Stunde 8.35 Uhr - 9.20 Uhr Pause 9.20 Uhr - 9.40 Uhr 3. Stunde 9.40 Uhr - 10.25 Uhr 4. Stunde 10.25 Uhr - 11.10 Uhr Pause 11.10 Uhr - 11.25 Uhr 5. Stunde 11.25 Uhr - 12.10 Uhr 6. Stunde 12.15 Uhr - 13.00 Uhr
Buszeiten
Abfahrt in Mückenloch 7.23 Uhr Ankunft auf dem Schulparkplatz 8.30 Uhr (zur 1. Stunde)
Abfahrt in Mückenloch 8.10 Uhr Ankunft auf dem Schulparkplatz 8.25 Uhr (zur 2. Stunde)
Rückfahrtmöglichkeiten nach Mückenloch nach Neckargemünd ab Schulparkplatz 11.17 Uhr 11.31 Uhr 12.15 Uhr 12.25 Uhr 13.05 Uhr 13.10 Uhr |
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Förderverein Liebe Eltern, liebe Freunde der Schule, seit Ende 2001 unterstützt der Förderverein die schulischen und außerschulischen Aktivitäten unserer Kinder in der Grundschule Dilsberg-Mückenloch. Das Ziel der Vereinstätigkeit ist es, kulturelle Aktivitäten und Unternehmungen an unserer Grundschule zu fördern, damit unsere Kinder auch weiterhin an einer aktiven und modernen Grundschule lernen können. Der Verein ist hierfür auf IHRE Mitgliedsbeiträge sowie Geld-und Sachspenden angewiesen. Ihre Beiträge und Spenden verwendet der Förderverein für Vorhaben, die die Ausstattung der Schule verbessern und/oder um den Kindern Aktivitäten und Erlebnisse außerhalb des üblichen Lehrplans zu ermöglichen:
Kontakt: Förderverein der Grundschule Dilsberg-Mückenloch e.V., Postweg 42, D-69151 Neckargemünd 1.Vorsitzender: Philipp Schilling 2. Vorsitzende/Kassenwartin: Vanessa Keinert Schriftführer: Dr.med. Benedikt Siegler
Beitrittserklärung zum Download
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Betreuung an unserer Schule |
Wir bieten im Rahmen der verlässlichen Grundschule, sowie in der flexiblen Nachmittagsbetreuung verschiedene Betreuungszeiten an. |
Kontakt: Telefon: 06223-72485 Zum Download: |
Unsere pädagogischen Prinzipien Wir wollen mit unserem Unterricht Kinder zu selbständigem Handeln, zur Eigenverantwortung und zur Selbstorganisation erziehen. So haben wir uns entschieden für eine Kombination aus einem Freiraum für eigenständige Auswahl an Materialien und der Vorgabe verbindlicher Aufgaben, d.h. für einen Wechsel von frontalen Arbeitsphasen und offeneren Unterrichtsformen wie Partner-oder Gruppenarbeit. Die Kinder lernen so, sich in der Gruppe zu äußern und zu arbeiten. Neben dem Wissenszuwachs lernen sie auch, angemessen miteinander umzugehen, sich abzusprechen und die Vorschläge anderer zu akzeptieren. Sie können Fragestellungen selbstständig nachgehen und recherchieren. Besonders wichtig ist dabei eine für die Kinder anregende Lernumgebung. Bei uns haben die Kinder die Möglichkeit, bei offenen Klassenzimmertüren in verschiedenen Lernbereichen zu arbeiten. Dieses oben beschriebene Konzept ist in unseren Augen sehr gut geeignet, da es das Erreichen der im Bildungsplan festgelegten Inhalte und Kompetenzen sichert und trotzdem dem Kind genug Freiheit lässt, um motiviert zu arbeiten.
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"Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich Kinder, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen wohlfühlen können"
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In unserer Schule streben wir danach, einen Ort zu schaffen, an dem sich Kinder, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen willkommen und wertgeschätzt fühlen. Unser Leitblild basiert auf den gemeinsamen Werten des respektvollen Miteinanders, der gegenseitigen Untersützung und der Freude am Lernen. Wir sind überzeugt davon, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen und Zusammenarbeit Vieles erreichen können. Nur durch Teamarbeit und gemeinsamen Projekten schaffen wir eine positive Lernumgebung. Wir fördern soziale Werte, indem wir achtsam und respektvoll miteinander umgehen. Dieses Leitbild verfolgen wir mit Leidenschaft und Engagement, um eine inspirierende und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der jedes Kind sein volles Potential entfalten kann.
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